Gute Lösungen lassen sich nicht herbeizwingen oder mittels Anstrengung erarbeiten, denn gute Lösungen benötigen – auch – das Glück der Inspiration. Sie entstehen durch Kontakt, Offenheit und Tatkraft:
Im Dialog werden unterschiedliche Sichtweisen benannt und gehört. Eine Voraussetzung dafür ist Offenheit für andere, und das Hintanstellen von Beurteilungen. Dann wird Co-Kreation möglich: Denn in einem urteilsoffenen Raum entsteht Platz – für Neues, das zuvor nicht möglich war.
Dialogische Organisationsentwicklung umfasst eine Fülle von Instrumenten. Je nach Erfordernis arbeite ich mittels Coaching (Führungskräfte, Menschen im Berufsleben oder Methodencoaching), Klein- und Großgruppen, Bürgerbeteiligungsformaten, Konfliktklärungen, Teamentwicklungen, Arbeitsklausuren, Co-Creation Labs, in-house Trainings.
Die Methoden, die ich einsetze, umfassen: